Bücher
Wie ich dahin kam, wo ich bin.
Dieses Buch gewährt einen Einblick in das Leben und Erleben von Häftlingen in österreichischen Gefängnissen. Es enthält autobiographische Beiträge von Frauen und Männern in Haft, die sich offen mit ihrem Leben auseinandersetzen, nicht selten auch nach den Gründen suchen, die sie in Haft gebracht haben.
Weggesperrt
Wem nützen Gefängnisse und wo richten sie Schaden an? Der Rechtsanwalt und ehemalige Gefängnisdirektor Thomas Galli zeichnet ein differenziertes Bild des Strafvollzugs und zeigt Alternativen zu sinnlosen Haftstrafen auf.
„Unterstützung null, Beratung auch null, weil Wissen auch null!“
Angehörige von Inhaftierten – eine nicht wahrgenommene Zielgruppe der Sozialarbeit in Österreich, Diplomarbeit
Nach der Haft
Nur die allerwenigsten Straftäter bleiben bis zum Ende ihres Lebens im Gefängnis. Eines Tages öffnet sich für die meisten das Gefängnistor. Ob und wie sie im »Leben danach« ankommen, hängt von vielen Faktoren ab.
In diesem Buch kommen 23 Haftentlassene zu Wort.
Mut zum Recht!
Oliver Scheiber zeigt auf, was einer modernen Justiz fehlt. Er berichtet aus seiner Erfahrung in Rechtsprechung und Justizpolitik, wo Schwächen bestehen und wie sie sich ausbessern ließen.
Mitgefangen
Rund 80.000 Menschen sind derzeit in Deutschland inhaftiert. Doch nicht nur für sie stellt die Haftsituation einen radikalen Einschnitt im Leben dar. Ihr soziales Umfeld fühlt sich »mitgefangen«: Angehörige sehen sich oft mit gravierenden sozialen und finanziellen Problemen konfrontiert, wissen aber nicht, mit wem sie sprechen können.